Mein Lebensweg 

… um viele Ecken und Kanten geradeaus! 

Ester Bresinski-Seehaus | Portrait

Heil­prak­ti­ke­rin
Pra­xis für Energiemedizin
Trauerrednerin
Brau­wei­ler­stra­ße 23a
50859 Köln
Tel.: 02234–498198
mobil: 0178–4561009

Die Esther aus Aquitanien

 

See­li­sche Lan­ge­wei­le, nicht geleb­te Bega­bun­gen und uner­füll­te Träu­me sind oft Ursa­che von Krank­hei­ten und Unzufriedenheit.

Das Leben soll­te als ein Aben­teu­er betrach­tet wer­den in das man hin­ein­bei­ßen soll­te, wie in eine süße Frucht — ohne die Lie­be zu vergessen!

Gebo­ren bin ich in Bor­deaux (Aqui­ta­ni­en). Daher höre ich auch auf “Esther aus Aquitanien”.

Ich war Inter­nats­schü­le­rin im „Athé­née Roy­al de Rös­rath“ und habe in mei­nem „Vor­le­ben“ als Groß- und Außen­han­dels­kauf­frau, Ste­no­ty­pis­tin, Fremd­spra­chen­kor­re­spon­den­tin, Über­set­ze­rin, Chef­se­kre­tä­rin und Redak­ti­ons­se­kre­tä­rin gear­bei­tet. Habe dafür u.A. in Los Ange­les (USA), Mar­bel­la (Spa­ni­en) und Mon­te Car­lo (Süd­frank­reich) gelebt und dort sogar im Spiel­ca­si­no gearbeitet. 

Ich kann mich noch erin­nern, dass ich in Los Ange­les leb­te, als Elvis Pres­ley im August 1977 starb. Nach drei Mona­ten dort stell­te ich aller­dings fest, dass ich Euro­päe­rin bin! Bin dann nach Marbella. 

Spä­ter bin ich mit mei­nem klei­nen, alten Auto, vier Mona­te alten Hund und Geld für drei Mona­te mit Sack und Pack aus­ge­wan­dert! Für gute drei Jah­re nach Süd­frank­reich / Monaco.

Arbeit­ge­ber waren u.a. WDR, Chris­ti­an Dior und RTL Television.

Zwi­schen­durch habe ich immer wie­der mal “hob­by-tech­nisch” als Kom­par­se und Klein­dar­stel­ler für so man­che Fern­seh­pro­duk­ti­on sowie für Wer­be­shoo­tings gearbeitet.

Als ich in mei­nem Leben — wie­der ein­mal  — beruf­lich nicht mehr wei­ter wuss­te und es schein­bar Zeit für mich wur­de, end­lich mei­ne wah­re Beru­fung zu leben, schau­te ich, wie ich es in sol­chen Fäl­len ger­ne mache, in ein Tele­fon­buch. Fand dort die Adres­se einer Heil­prak­ti­ker­schu­le und mel­de­te mich kurz dar­auf an. 

Ich absol­vier­te die Schu­le samt Prü­fung inner­halb von 15 Monaten.


Wirk­li­ches „Bren­nen“ ist für mich die Schrift­stel­le­rei. Das nächs­te Buch wird in Kür­ze ver­öf­fent­licht und ein wei­te­res ist in Arbeit!


In Abspra­che mit Ihrem Bestat­tungs­in­sti­tut küm­me­re ich mich um die Umset­zung Ihrer Vor­stel­lung: Ger­ne lei­te ich eine nicht-reli­giö­se Abschieds­fei­er und berei­te mit einer per­sön­li­chen, indi­vi­du­el­len Trau­er­re­de ver­stor­be­nen Ange­hö­ri­gen einen wür­di­gem Abschied.


 

Mein Berufsweg

Ein klei­ner Aus­schnitt aus den vie­len Berei­chen, in denen ich mich stets wei­ter- und fort­ge­bil­det habe:

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